Ehre, die verbindet
Mein Besuch in Kurdistan im April 2025
Im April 2025 hatte ich die Möglichkeit, meine geliebte Mutter in Kurdistan/Irak zu besuchen. Es war eine emotionale Reise – doch neben der familiären Verbundenheit durfte ich auch eine außergewöhnliche Anerkennung erleben, die mich zutiefst berührt hat.
Es war mir eine große Ehre, in Kurdistan für mein soziales Engagement und die Hilfe für bedürftige Menschen in Deutschland von verschiedenen Schulen und offiziellen Stellen ausgezeichnet zu werden. Zu den Einrichtungen gehörten unter anderem:
Zharawa High School in As Sulaymaniyah
Wlat Basic School, Subdirectorate of Pshdar Education
Die Dankbarkeit, die mir entgegengebracht wurde, ist schwer in Worte zu fassen.
Ich durfte viele engagierte Lehrer, Direktoren und Funktionäre kennenlernen, die sich für Bildung und Gemeinschaft stark machen – genau wie ich in meinem Bereich.
Besonders rührend war die Facebook-Botschaft der Wlat Basic School:
„Ausdruck von Respekt und Dankbarkeit seitens des Schulverwaltungsrats und der Lehrkräfte an den geschätzten Herrn Ibrahim Osman für seine Unterstützung unserer Schule durch die Bereitstellung notwendiger Materialien und Ausstattung.
Ein großes Dankeschön für seine Hilfsbereitschaft – Herr Ibrahim hat ohne Unterschied viele Schulen in unserer Region unterstützt. Möge er stets gesund, sicher und erfolgreich bleiben.“
Solche Worte gehen direkt ins Herz. Denn auch wenn meine Hauptarbeit in München stattfindet – mein Herz schlägt auch für die Region, in der ich geboren wurde.
Gemeinsam Gutes tun – auch im Irak
Was mich besonders freut: Diese Unterstützung für Schulen in Kurdistan konnte ich auch dank euch – durch Spenden und Hilfen aus der Community in Deutschland – möglich machen.
Ich glaube fest daran, dass Bildung der Schlüssel zu einer besseren Zukunft ist.
Und es macht mich stolz, dass ich durch unsere gemeinsame Kraft auch Kindern und Jugendlichen in meinem Heimatland bessere Lernbedingungen ermöglichen kann.







Jede kleine Geste, jedes Paket mit Schulmaterial, jedes Gespräch mit einem Lehrer – all das zeigt: Menschlichkeit kennt keine Grenzen.




